Rundgang durch das Weiße Palais und einige Räume des Roten Palais

 

 

Das Weiße Palais 1932

(Bidlingmaier, S. 111)

 

 

 

Rampe und Haupteingang, 1910

(Holtmeyer, Tafel 265)

 

Zum Zeitpunkt der Aufnahme war bereits der ursprüngliche grünlich-weiße Anstrich verändert, indem Erdgeschoß und Architekturteile farbig abgesetzt waren. Hinter den drei Eingangstüren befand sich das Vestibül mit anschließender Hauptreppe:

 

 

 

Vestibül, um 1922

(Holtmeyer, Tafel 270,1)

 

Die Wände braun marmoriert, die Decke weiß gestrichen, der Fußboden aus roten und weißen Sandsteinplatten (die hessischen Farben). Im Hintergrund sichtbar die Treppe aus Eichenholz; das Geländer aus Birnbaumholz (Stäbe) und schwarz gebeiztem Kirschholz (Handlauf). Durch zwei Glastüren erreichte man das Vorzimmer. Von diesem einfach ausgestatteten Raum ging hofseitig in das Neben­gebäude ein Kabinett ab, welches in die Gelbe Galerie führte, im Hauptgebäude grenzten die Privaträume mit dem Schlafzimmer an; an der Seite zum Friedrichsplatz folgte auf das Vorzimmer der ehem. Festsaal des Gebäudes, der nun als Roter Saal eingerichtet war:

 

 

 

Roter Saal, um 1908

(Bidlingmaier, S. 143)

 

Die Ausstattung des Roten Saales (Tapeten, Fries, Deckenbemalung, Möbel) stammt weitgehend erst aus der Zeit um 1861. Zuvor besaß der hinter dem Balkon gelegene Hauptsaal eine Bespannung aus breitstreifigem roten Seidendamast und eine mit Rosetten bemalte und vergoldete Decke.

Die Wandbespannung war roter Seidendamast, Lambris und Türen bestanden aus Birken-, Kastanien- und Birnbaumholz, die Konsolen der Türverdachungen waren vergoldet. Hinter den Öfen gelber Stuckmarmor. Decke und Fries waren bunt bemalt.

 

 

 

Gelbes Wohnzimmer, 1910

(Holtmeyer, Tafel 271)

 

Auch das Gelbe Wohnzimmer ist das Ergebnis späterer Veränderungen, die hier um 1851 vorgenommen wurden. Namensgeben war die gelbe Seidenbespannung der Wände, ebenso war die Decke gelb grundiert. Lambris, Türen und Fensternischen aus Birnbaum, Birke (Füllungen) und Kastanie (Rahmen). Fries und Decke bunt bemalt.

 

 

 

Johann Conrad Bromeis:

Entwurfsskizze für die Rückseite mit der Nische, um 1815

(Bidlingmaier, S. 146)

 

Ursprünglich befand sich an der Rückwand eine Nische mit Pilastergliederung und Diwan, zwischen den Pilastern Draperien aus blaugestreiftem Seidendamast, seitlich an der Rückwand Öfen. Beim Umbau wurde die Nische geschlossen, Fries und Decke neu bemalt, die Öfen entfernt und die Wandbespannung erneuert.

 

 

 

Holzkabinett, 1910

(Bidlingmaier, S. 151)

 

Das Holzkabinett befand sich an der Gebäudeecke zu Friedrichsplatz und Königsstraße; das platzseitige Fenster war allerdings zugesetzt, und an der Innenseite befand sich hier ein Spiegel. Die Wände, Türen und Fensternischen waren mit gemasertem Birkenholz in goldbraun schimmernder Farbe vertäfelt, mit Einlagen aus Kastanien- und Pappelholz. Die Säulen aus dunklem, polierten Erlen­maserholz, die Postamente aus Nußbaumholz. Einzelne Ornamente (Säulenbasen und –kapitelle, Blattkränze, Friesornamente, Spiegel­umrahmung) waren weiß lackiert, die Ornamente am Kranzgesims vergoldet. Der Fußboden aus hell und dunkel gebeiztem Ahornholz, die Decke im Mittelfeld mit rosa Grund, in den Zwickeln mit blauem Grund.

 

 

 

Das Ägyptische Zimmer, 1910

(Bidlingmaier, S. 162)

 

Dieses im deutschen Empire einzigartige Zimmer war ganz im wirkungsvollen Farbkontrast Schwarz-Gelb/Gold gehalten: Die Wandgliederung bestand vollständig aus schwarz gebeiztem und polierten Birnbaumholz mit vergoldeten Ornamenten, Draperien und Möbelbezüge bestanden aus gelbem Seidendamast mit schwarz/weiß gemusterten Borten, Schnüren und Quasten. Verspiegelte Wandfelder, Türen und Supraporten sowie das verspiegelte Mittelfeld der Decke mit den vergoldeten Ornamenten steigerten die Wir­kung des Raumes. Die bemalte Decke war ansonsten im mittleren Feld blau grundiert, im Fries grün, mit gelber Einfassung, die Ornamente gold­farben und grün.

 

 

 

Johann Conrad Bromeis:

Entwurf für die Decke des Ägyptischen Zimmers, um 1818;

für den umgebenden Fries wählte der Kurprinz den linken Vorschlag, für das innere, blau grundierte Feld den rechten Entwurf.

 (Bidlingmaier, S. 160)

 

 

 

Ägyptisches Zimmer, Ofenschirm;

die Bespannung aus gelbem Seidendamast entspricht den Draperien und Möbelbezügen

(Bidlingmaier, S. 165)

 

Das Ägyptische Zimmer und der nachfolgende Coursaal gehörten zur zweiten Umbauphase zum kurprinzlichen Palais, nachdem zunächst die Wohn- und Gesellschaftsräume im Hauptgebäude begonnen worden waren. Im Seitenflügel und den folgenden Anbauten wurden hauptsächlich Repräsentationsräume geschaffen. Einen ersten Höhepunkt nach dem Ägyptischen Zimmer bildete der Coursaal, der als Audienzsaal und ab 1821 bis zur Fertigstellung des Roten Palais als Thronsaal diente:

 

 

 

Der Coursaal, 1910

(Holtmeyer, Tafel 276)

 

Rot war die vorherrschende Farbe des Raumes, mit zahlreichen Vergoldungen: Türen, Supraporten, Lambris und Fensternischen aus Mahagoni mit vergoldeten Beschlägen, die Wandflächen mit rotem, feuerfarbenem Seidendamast bespannt. Die Ofennischen mit rötlich-gelbem Stuckmarmor bekleidet, die Archivolten blau und gold gestrichen, Kapitelle und Kränze vergoldet. Die Pilaster neben den Türen aus Ahornholz mit vergoldeten Basen und Kapitellen, das Hauptgesims blau grundiert, mit reichen Vergoldungen. Die Decke war bunt bemalt, zur Mitte hin in helleren Farben.  

 

 

 

Johann Conrad Bromeis:

Entwurf für die Decke des Coursaals, um 1818

(Bidlingmaier, S. 168)

 

 

 

Coursaal, Ofenschirm;

die Bespannung aus rotem Seidendamast entspricht der Wandbespannung des Saals

(Bidlingmaier, S. 173)

 

 

 

Johann Conrad Bromeis:

Entwurf für den Coursaal, um 1818

(Bidlingmaier, S. 167)

 

An der nördlichen Stirnseite des Coursaals befand sich ursprünglich eine halbrunde Nische, die 1842 entfernt wurde, dabei wurde auch die Wandgliederung verändert, indem die Blindtür der Südseite als Tür an die neue Nordwand versetzt und Spiegel und Konsoltisch entfernt wurden.

 

Aus dem Vorzimmer der Beletage gelangte man hofseitig durch ein kleines Kabinett in eine zweite Folge von Repräsentationsräumen: Zunächst in die Gelbe Galerie, von der keine photographischen Abbildungen bekannt sind, und die ihren Namen nach der Farbe ihrer Wandbespannung erhalten hatte; dann vermittelte ein kleines Kabinett in die neuen Anbauten:

 

 

 

Oberlichtkabinett, um 1935

(Bidlingmaier, S. 181)

 

Auf dem Bild fällt der Blick aus Richtung der Stuckgalerie auf die Tür zur Dienertreppe; links führt eine Tür in die Gelbe Galerie. Rechts ist in der Wandverkleidung eine weitere, nachträglich eingebaute Tür verborgen, welche das Weiße Palais nach 1821 mit dem angrenzenden Palais Reichenbach verband.

Die Wände waren mit einer gelblich lackierten Boiserie verkleidet, mit grün-braunen Dekorationen. Der Fries hatte einen rosafarbenen Hintergrund. Der Raum erhielt Tageslicht nur durch ein rundes Oberlicht in der Decke.

 

 

 

Die Stuckgalerie, 1910

(Holtmeyer, Tafel 277)

 

Die Stuckgalerie diente neben der Gelben Galerie zunächst als Speisesaal. Sie stellte zugleich die Verbindung zum Tanzsaal her. Die Wände waren mit grünem Stuckmarmor überzogen, an der Lambris etwas dunkler. Davon hoben sich die weißen Leisten der Lambris, der gelbe Stuckmarmor der Pilaster und Archivolten sowie des Kämpfergesimses und Hauptgesimses und die weißen Basen und Kapitelle ab. Die Decke war hellblau-grau grundiert, mit weißem Stuck. Die Türen (zur Fensterseite jeweils eine Blendtür) hatten einen Rahmen aus Kastanienholz, Leisten aus Mahagoni und Füllungen aus Maserholz. Möbelbezüge und Vorhänge waren aus grüner Seide bzw. grünem und gelbem Stoff, die Möbel aus Birkenmaserholz mit vergoldeten Beschlägen.

 

 

 

Johann Conrad Bromeis:

Entwurf für die Stuckgalerie, um 1818 (Ausschnitt)

(Bidlingmaier, S. 182)

 

Den Höhepunkt der Raumfolge bildete der Tanzsaal: mit insgesamt 26,60m Länge, 11,80m Breite und 8m Höhe der größte Saal des Residenzpalais, in der Qualität seiner Ausstattung vielleicht der bedeutendste Saal des Empirestils in Deutschland.

 

 

 

Der Tanzsaal, 1910

(Holtmeyer, Tafel 278)

 

Der Saal wurde von dem wirkungsvollen Farbkontrast gelb (gold) / blau bestimmt: die Wandflächen in gelblichem Stuckmarmor, Säulenschäfte und Fries in blauem Stuckmarmor (Lapislazuli-ähnlich) mit vergoldeten Basen, Kapitellen und Ornamenten. Auch die Möbel­bezüge und Vorhänge waren in demselben Tiefblau gehalten, mit goldenen Sternen. Die Decke hellblau grundiert, mit weißgrauen und bronzefarbenen Malereien auf blauem und gelbem Grund. Die Sockelzone aus braunem Stuckmarmor leitete zum Intarsien­fußboden über, der aus Kirsche, Ahorn und Mahagoni bestand; die Türen und Möbel wiederum aus Mahagoni mit vergoldeten Beschlä­gen. Der große Kronleuchter in der Mitte hatte einen Durchmesser von fast 3m und wog 38 Zentner; insgesamt konnte der Saal von mehr als 700 Kerzen erhellt werden.

Nach dem Anbau des Roten Palais mußte das Fenster an der Südseite in eine Tür umgewandelt werden, welche den Saal mit dem Thronsaal verband. Darüber befand sich die Musikerempore, deren halbkreisförmiges Fenster dabei geschlossen wurde. Der Aufgang zur Empore befand sich hinter der linken Tür.

 

 

 

Johann Conrad Bromeis:

Entwurf für die Südseite des Tanzsaals, um 1819

(Bidlingmaier, S. 191)

 

 

 

Johann Conrad Bromeis:

Entwürfe für den Fußboden des Tanzsaals, 1819;

der farbig angelegte Bereich wurde zur Ausführung bestimmt

(Bidlingmaier. S. 188)

 

 

 

Tür zur Speisegalerie, 1910

(Holtmeyer, Tafel 280)

 

 

 

Johann Conrad Bromeis:

Entwurf für eine Tür im Tanzsaal, um 1818

(Bidlingmaier, S. 190)

 

Vom Tanzsaal aus gelangte man weiter in die Speisegalerie, welche bereits zum Roten Palais gehörte; darunter lag die Küche nebst einem Durchgang in das benachbarte Nebengebäude in der Unteren Karlsstraße.

 

 

 

Die Speisegalerie, 1910

(Holtmeyer, Tafel 287)

 

Die Wände der Speisegalerie waren mit bemalter Boiserie bekleidet und in Anlehnung an die italienische Renaissance gestaltet: Die Boiserie (hinter den Öfen Stuckmarmor) war im Wesentlichen grau-lila marmoriert, die Architekturteile gelblich marmoriert. An der Rückwand wechselten drei Öfen mit den Vier Jahreszeiten von Adrain van der Werff ab (aus den Beständen der Gemäldegalerie). Die Felder der Lisenen waren nach dem Vorbild der Loggien Raffaels im Vatikan bemalt, an der Fensterseite mit Spiegeln besetzt. Die Lünetten waren mit antikisierenden Szenen. Über der Tür zum Tanzsaal Apollo mit dem Sonnenwagen nach Guido Reni, über der Büffetnische die Meerfahrt der Galatea nach Raffael; die Nische mit Spiegeln besetzt. Die Decke war in illusionistischer Manier als offener Himmel mit Rankenspalier, Weinlaub, Draperien, Vögeln, Affen und anderen Tieren bemalt.

 

 

 

Johann Conrad Bromeis:

Entwurf für die Decke der Speisegalerie, 1828

(Bidlingmaier, S. 270)

 

 

 

Johann Conrad Bromeis:

Entwurf für die Rückwand der Speisegalerie, 1828

(Bidlingmaier, S. 271)

 

Bei Festen wurde der angrenzende Saal zwischen Unterer Karlsstraße und Innenhof als Büffetzimmer genutzt. Unter der Speisegalerie befand sich die Küche, weitere zugehörende Räume (Konditorei etc.) lagen zu beiden Seiten der Durchfahrt unter dem Büffetzimmer. Die Verbindung zum Obergeschoß stellte eine Treppe zwischen Speisegalerie, Unterer Karlsstraße und Büffetzimmer her (auf der Photographie hinter der rechten Tür).

 

 

 

Der Pariser Saal, 1910

(Holtmeyer, Tafel 286)

 

Die Wände des Pariser Saals (Büffetzimmer) waren bis zum Kämpfergesims mit Boiserie bekleidet: ebenso wie die Türen hauptsächlich in verschiedenen Gelbtönen lackiert, mit vergoldeten Rahmen; desgleichen waren die Ofennischen mit den seitlichen Pilastern aus gelblichem Stuckmarmor. Die Wandfelder und Supraporten waren verspiegelt bzw. auf weißem Grund mit pompejanischen Dekorationen und Bacchanalien bunt bemalt. Die Füllungen der Türen und der Lambris waren in dunklerem Gelb lackiert. Die obere Wandzone bestand aus rosagrauem Stuckmarmor, Flachreliefs, Hauptgesims und Archivolten aus weißem Stuckmarmor. Die Decke mit blaugrünen Vouten und rosafarbenem Grund, die Dekors in Bronze, Grün, Gelb und Blau gemalt. Die Flachreliefs stellten über den Ofennischen Musik (N-Seite) und den Tanz (S-Seite) dar, über den Türen gefesselte Kentauern mit Amoretten.

 

An den Roten Saal des Weißen Palais grenzten in östlicher Richtung weitere Wohnräume an:

 

 

 

Grünes Wohnzimmer (Arbeitszimmer), 1910

(Holtmeyer, Tafel 272)

 

Fries- und Deckenbemalung in bunten Farben stammten aus einer Renovierung des Jahres 1845. Die Wände waren mit grünem Damast bespannt.  Lambris und Türen bestanden aus dunkel gebeiztem Birkenholz, helleren Füllungen aus Birke und Rahmen aus Kirschholz. Der Stuckmarmor an Säulen und Ofennische war grau, Basen und Kapitelle sowie Profilleisten weiß.

 

In diesem Raum, der auch als Arbeitszimmer Kurfürst Wilhelms II. diente, spielte sich am 15. September 1830 ein bedeutendes Ereignis der hessischen Geschichte ab: Unter Führung des Oberbürgermeisters Carl Schomburg überreichten der Kasseler Stadtrat und einige Deputierte aus der Bürgerschaft dem Kurfürsten eine Petition. Darin schilderten sie die Not des Landes und die Gefahren, die daraus resultieren könnten. Abschließend baten sie um Einberufung der Ständeversammlung. Als der Kurfürst – sichtlich gerührt – dem zustimmte, gab der Küfermeister und Likörfabrikant Carl Herbold am Fenster ein Zeichen mit seinem Taschentuch; die wartende Volksmenge brach in Jubel aus, und der Kurfürst zeigte sich auf dem Balkon des Palais. – Die Bewilligung der Petition mündete schließlich in die Aufstellung und Verabschiedung der Kurhessischen Verfassung 1831, die als freiheitlichste innerhalb des Deutschen Bundes und sogar als fortschrittlichste im Europa jener Zeit gilt.

 

 

 

Das Goldkabinett, 1910

(Holtmeyer, Tafel 282)

 

Dieser Raum befand sich bereits im Roten Palais, zwischen Grünem Wohnzimmer und Thronsaal. Er entsprach in seiner Ausstattung ganz den übrigen Wohnräumen des Weißen Palais: Lambris und Türen aus Ahornholz, mit Füllungen aus Birkenmaser und Rahmen aus Birnbaum; aus Birnbaumholz ebenfalls die Verdachungen über den Türen. Die Ofennische mit grauem Stuckmarmor mit weißen Leisten bekleidet, die Wände mit weißer Tapete mit Golddruck bespannt. Die Decke war bunt bemalt. 

 

 

 

Das Schlafzimmer, 1910

(Holtmeyer, Tafel 274)

 

Das Schlafzimmer mit dem benachbarten Ankleidezimmer grenzte hofseitig an das Vorzimmer der Beletage im Weißen Palais an; neben den verschiedenen Hölzern dominierten seit einer Renovierung von 1861 die Farben Grün und Weiß den Raum: Wandbespannungen aus grünem Seidendamast, Decke und Fries weiß, mit aufgemalten grünen Ornamenten, in der Mitte eine vergoldete Stuckrosette; Kapitelle und Basen der Säulen und Pilaster ebenfalls weiß. Lambris, Türen, Säulen- und Pilasterschäfte sowie die Möbel aus Birkenmaserholz; die Füllungen dunkel gebeizt, die Rahmen aus Nußbaumholz. An den Möbeln außerdem Sockel aus Mahagoni und vergoldete Beschläge.

 

 

 

Schlafzimmer, Ruhebett

(Bidlingmaier, S. 135)

 

 

 

 

Das Residenzpalais: Weißes Palais, Rotes Palais und Palais Reichenbach

Rundgang durch die Zeremonialräume des Roten Palais: Vestibül, Haupttreppenhaus, Empfangsräume und Thronsaal

Geschichte des Palais Reichenbach




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